Unser Spenden-Fonds: Klima schützen in Q4/2022

Bild einer überfluteten Straße

Unser Spenden-Fonds: Klima schützen in Q4/2022

Dank der Großzügigkeit von knapp 1.800 Spenderinnen ist unser Klimaschutz-Fonds im letzten Quartal 2022 mit rund EUR 1,2 Mio. auf sein bisher größtes Volumen angewachsen. Davon stammen etwa EUR 1,065 Mio. von Spendern aus Deutschland und rund CHF 130.000 aus der Schweiz. Gemeinsam mit noch nicht zugewiesenen Fonds-Mitteln aus Q3/2022 in Höhe von EUR 160.000 konnten wir damit hochwirksame Klimaschutz-Organisationen mit über EUR 1,35 Mio. unterstützen. Danke an alle Spenderinnen für diese großartige Unterstützung!

Nach sorgfältiger Abwägung und im Austausch mit Experten haben wir Eure im vierten Quartal 2022 eingegangenen Spenden neben unseren Top-Empfehlungen Future Cleantech Architects, Clean Air Task Force und Carbon180 auf GermanZero und den EU Climate Priorities-Bericht des Future Matters Projects aufgeteilt. Eine weitere Förderung gemeinsam mit dem Founders Pledge Climate Change Fund, die zur Dekarbonisierung in China beitragen soll, ist noch in Vorbereitung. Damit gehen 74% der Spenden an unsere drei Top-Empfehlungen und 26% an weitere besonders vielversprechende Initiativen und Projekte, wie auch in unserer Fondsbeschreibung erläutert. Weitere Einzelheiten zu den spezifischen Aktivitäten der einzelnen Organisationen, die durch diese Spendenmittel ermöglicht werden, folgen unten.

Kreisdiagramm der Spendenverteilung aus unserem Klimaschutz-Fonds in Q4/2022

Unsere Top-Empfehlungen

Future Cleantech Architects (FCA)

Fonds-Mittel aus Q3-Q4/22 insgesamt: EUR 600.000

Wofür werden die Mittel verwendet? Als noch junge Organisation hat FCA im Jahr 2022 viel erreicht und sich als gefragter Ansprechpartner für Politik, Industrie, Wissenschaft und Medien etabliert, wenn es um Strategien und Technologien zur Reduzierung von CO2-Emissionen in schwer zu dekarbonisierenden und bisher vernachlässigten Sektoren wie Zement und Stahl geht. 

FCA verfolgt dabei eine zweigleisige Advocacy-Strategie. Zum einen veröffentlicht die Organisation öffentlichkeitswirksame Beiträge und Formate, um das Verständnis für diese Themen zu erhöhen. Beispiele hierfür sind Konferenzen wie The ARC, die FCA in Kooperation mit UN-Organisationen selbst organisiert, sowie eine Vielzahl von Veranstaltungen während der Weltklimakonferenz COP27. Weitere Beispiele sind Fernseh– und Podcast-Beiträge, eine Kooperation mit dem Handelsblatt, sowie die Factsheet-Serie “The Basics & The Gaps”. Zum anderen wendet sich die FCA mit spezifischen Formaten gezielt an politische Entscheidungsträger und ist so bereits zu einem direkten Ansprechpartner auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene geworden.

Die Förderung aus den Mitteln des Fonds ermöglicht es FCA, den nächsten Wachstumsschritt zu gehen und die sich bietenden Chancen optimal zu nutzen. Gleichzeitig bietet die Förderung zusätzliche Planungssicherheit für 2023/24 und ist damit ein vielversprechender Hebel, um die Wirkung von FCA kurzfristig weiter zu stärken. 

Mit den Mitteln kann FCA unter anderem den beschleunigten Aufbau einer Präsenz in Brüssel vorantreiben. Darüber hinaus will der Think Tank seine fachliche Kompetenz durch den Aufbau von Expertenwissen weiter stärken, um politische Entscheidungsträger noch umfassender und schneller unterstützen zu können. Dazu gehört schließlich auch die aktive Mitarbeit in Forschungskonsortien als assoziierter Partner und das Scouting von neuen technologischen Ansätzen, um die eigene Advocacy-Arbeit noch ziel- und bedarfsorientierter zu gestalten.

Clean Air Task Force (CATF)

Fonds-Mittel aus Q3-Q4/22 insgesamt: EUR 200.000

Wofür werden die Mittel verwendet? CATF ist in den vergangenen Jahren von einer hauptsächlich in den USA tätigen Klimaschutz-Organisation zu einer weltweit agierenden Organisation mit inzwischen ~160 Mitarbeitern in 10 Ländern gewachsen. Als wissenschafts- und lösungsorientierte Stimme, die sich auf vernachlässigte Technologien konzentriert, hebt sich CATF weiterhin von vielen anderen Klima- oder Umwelt-NGOs ab. 

In 2022 konnte CATF u.a. erfolgreich Einfluss nehmen auf zentrale US-Klimagesetzgebungen wie den Inflation Reduction Act, die Bedeutung von Methanemissionen für die kurzfristige Klimaerwärmung stärker ins öffentliche Bewusstsein rufen und sich als auf Zukunftstechnologien spezialisierter, unabhängiger Gesprächspartner im europäischen und afrikanischen Klimadialog etablieren.   

In 2023 hat CATF u.a. folgende Prioritäten, die auch durch unsere Fonds-Mittel unterstützt werden:

  • In den USA sieht CATF im Zuge der Fortschritte in der Gesetzgebung auf Bundesebene eine Chance in der Fokussierung auf eine gute Umsetzung der Gesetzgebung, insbesondere auch auf der Ebene der Bundesstaaten. 
  • In Afrika will CATF seine Arbeit weiter ausbauen, um für ganzheitliche Strategien zu werben, die den Entwicklungsbedürfnissen des Kontinents besser gerecht werden. Bei diesen Strategien ist der Energiezugang die erste Verteidigungslinie gegen die schon jetzt verheerenden Auswirkungen des Klimawandels und bildet den Baustein für weitere, effektive Klimaschutzmaßnahmen.
  • In Europa will CATF seine Arbeit ebenfalls weiter ausbauen und sich auf eine ganzheitliche Strategie konzentrieren, die durch die Ausschöpfung des vollen Innovationspotenzials Europas sowohl Energiesicherheit als auch Dekarbonisierung und Wachstum ermöglicht. Dazu zählen u.a. Bereiche, die trotz der bisherigen Bemühungen und ambitionierten Ziele der EU weiterhin vernachlässigt sind, z.B. die Ab­scheidung und Speicherung von CO2 (Carbon Capture and Storage, CCS).

Carbon180

Fonds-Mittel aus Q3-Q4/22 insgesamt: EUR 200.000

Wofür werden die Mittel verwendet? Carbon Dioxide Removal (CDR), also die Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre bzw. sogenannte „negative Emissionen“, wird vom Weltklimarat IPCC als unvermeidlich bezeichnet, wenn wir das 1,5°C-Ziel einhalten und netto Null CO2– oder Treibhausgasemissionen erreichen wollen. Carbon180 konnte dazu in 2022 einen wichtigen Beitrag leisten und die Bedeutung und finanzielle Unterstützung von CDR in zentraler US-Klimagesetzgebung stärken.

Entsprechend liegt ein inhaltlicher Schwerpunkt der weiteren Arbeit von Carbon180 auf der Umsetzung und Ausgestaltung der Regional Direct Air Capture Hubs, die durch das “Bipartisan Infrastructure Law” mit 3,5 Mrd. US-Dollar über 5 Jahre gefördert werden. Der zweite große Schwerpunkt ist die 2023 Farm Bill”, das wichtigste Instrument der US-Agrar- und Ernährungspolitik, das alle fünf Jahre erneuert wird. Dieses Gesetzespaket bietet die Möglichkeit, langfristige Maßnahmen zu ergreifen, um die Kohlenstoffsenken in den landwirtschaftlich genutzten Böden und Wäldern in den USA deutlich zu stärken. Als dritten Schwerpunkt setzt sich Carbon180 für eine gerechte und ausgewogene Umsetzung von CDR ein. Dabei sollen die Bedürfnisse benachteiligter und einkommensschwacher Bevölkerungsgruppen besonders berücksichtigt und gleichzeitig die Akzeptanz für CDR-Infrastruktur erhöht werden. Ergänzend dazu setzt sich Carbon180 wissenschaftlich mit zentralen Themen zu CDR auseinander, z.B. “Monitoring, Reporting, and Verification” (kurz MRV), also die verlässliche Bilanzierung der Ergebnisse von CDR, um sicherzustellen, dass die Arbeit sicher und effektiv durchgeführt wurde, oder auch die Erforschung verantwortungsvoller Kohlenstoffspeicherung in unseren Ozeanen.

Insgesamt macht sich die zunehmende Aufmerksamkeit für CDR auch im philanthropischen Umfeld bemerkbar. Nach Angaben der ClimateWorks Foundation ist dies der Bereich mit dem zweitschnellsten Wachstum an Stiftungs-Fördermitteln zwischen 2020 und 2021. (Er macht aber immer noch nur 6 % der gesamten Stiftungsmittel für Klimaschutz aus.) Der Anstieg der Fördermittel insgesamt drückt sich jedoch vor allem in einer wachsenden Zahl von Einzelprojekten bestehender Klimaschutzorganisationen aus. Langfristig angelegte, programmatische Arbeit zu CDR wie bei Carbon180 bleibt hingegen eher die Ausnahme, so dass Carbon180 weiterhin eine wichtige Rolle spielt.

Auch Carbon180 selbst hat von der erhöhten Aufmerksamkeit profitiert und hat derzeit nur noch einen begrenzten kurzfristigen Finanzierungsbedarf. Die freie Verwendung der Mittel aus unserem Fonds ermöglicht Carbon180 jedoch, flexibel zu agieren und sich kurzfristig bietende Chancen zu nutzen und stellt damit weiterhin eine wichtige Ergänzung zu den häufig projektgebundenen Förderungen anderer Unterstützer dar.

Unterstützung für weitere besonders vielversprechende Initiativen

Der EU Climate Priorities-Report des Future Matters Projects

Fonds-Mittel aus Q3-Q4/22 insgesamt: EUR 50.000

Wer ist die Organisation? Das Future Matters Project (FMP) unterstützt Akteure des gesellschaftlichen Wandels (z.B. Nichtregierungsorganisationen, politische Entscheidungsträgerinnen und Stakeholder) bei ihrer Arbeit an konkreten Veränderungen mit forschungsbasiertem Wissen, Instrumenten und Strategien.

Aufbauend auf einer umfassenden Untersuchung, wie in der Vergangenheit sozialer Wandel durch effektives Engagement erreicht wurde, entwickelt FMP leicht anwendbare Heuristiken, Methoden und Frameworks für sozialen und strukturellen Wandel. Diese verknüpft FMP mit Forschung zu den jeweils wichtigsten Themenfeldern und deren effektivsten Politikmaßnahmen (z.B. Gesetzgebung, internationale Abkommen oder Industriestandards), um die Wirksamkeit der unterstützten Akteure zu erhöhen. Dabei konzentriert FMP seine Unterstützung auf diejenigen Akteure, die innerhalb der vielversprechendsten Themenfelder aktiv sind oder dort besonders gut positioniert sind, um so insgesamt die größtmögliche Wirkung zu erzielen.
Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt dabei auf dem Klimaschutz. FMP hat bereits mehrere hundert Menschen aus Klimabewegungen und -organisationen fortgebildet und viele Klimaschutzorganisationen dabei unterstützt,  ihre Strategie an den wichtigsten Wirkungshebeln auszurichten und die Wirksamkeit ihres Engagements kontinuierlich zu verbessern. Inzwischen wendet FMP sein Wissen auch auf technologische Risiken und Pandemieprävention an.

Wofür werden die Mittel verwendet? Unser Spenden-Fonds: Klima schützen unterstützt die Erstellung und Veröffentlichung des EU Climate Policy Priorities (EUCP) Report von FMP. Wir finanzieren dieses Projekt gemeinsam mit  Founders Pledge und Doneer Effectief.  

Der EUCP Report zielt darauf ab, effektive, aber bisher vernachlässigte politische Hebel und Einflusskanäle für die EU zu identifizieren und zu empfehlen, um den Beitrag der EU zur globalen Emissionsreduktion und -vermeidung weiter zu stärken. Mit Hilfe evidenzbasierter Methoden zur Priorisierung einzelner Politik- und Regulierungshebel untersucht das Projekt ein breites Spektrum von Sektoren der EU-Klimapolitik und internationalen Einflusskanälen der EU.

Ein Großteil der zukünftigen weltweiten Emissionen wird außerhalb der EU in Ländern des globalen Südens entstehen. Anstatt sich darauf zu konzentrieren, wie die EU möglichst schnell klimaneutral werden kann, fragt das Projekt daher, mit welchen Hebeln und Maßnahmen die EU einen möglichst großen Beitrag zur globalen Dekarbonisierung leisten kann.

Damit soll der Bericht sowohl führenden Vertretern der Zivilgesellschaft als auch Entscheidungsträgern in der EU-Klimapolitik verwertbare Erkenntnisse liefern, um die globale Wirkung der EU-Klimapolitik zu maximieren.

Weshalb ist der Ansatz besonders vielversprechend? Founders Pledge zeigt, dass die weltweiten Mittel aus Spenden für den Klimaschutz geografisch und thematisch sehr ungleich verteilt sind und sich die Verteilung insgesamt nicht daran orientiert, wo die größten (zukünftigen) CO2-Emissionsquellen liegen. Die Untersuchungen von ClimateWorks in ihrem Bericht “Foundation funding for climate change mitigation: Europe spotlight” zeigen, dass ähnliche Ungleichgewichte auch innerhalb Europas bestehen. 

Im Wesentlichen konzentriert sich die europäische Klima-Philanthropie stark auf Emissionsreduktionen in Europa und spiegelt häufig die Präferenzen bestimmter Wählergruppen und bestehender Industrien wider, ohne auf ihre globalen Auswirkungen optimiert zu sein. Der EUCP-Bericht greift diese Lücke auf und kann so dazu beitragen, besonders vielversprechende Hebel als Prioritäten stärker in den Vordergrund zu rücken. 

Angesichts der hohen Aufmerksamkeit, die der Klimaschutz in Europa genießt, und des Potenzials Europas, einen erheblichen Einfluss auf die globale Dekarbonisierung auszuüben, können selbst kleine Verbesserungen der europäischen Klimapolitik und Klima-Philanthropie von großem Wert sein.

GermanZero

Fonds-Mittel aus Q3-Q4/22 insgesamt: ca. EUR 140.000

Wer ist die Organisation? GermanZero liefert das fehlende Bindeglied in der deutschen Klimabewegung: Ein von Expertinnen und Bürgern entwickeltes 1,5°C-kompatibles Gesetzespaket auf Bundesebene, ergänzt durch das bürgerschaftliche Engagement von mehr als 1.000 ehrenamtlich Aktiven auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. 

GermanZero arbeitet lösungsorientiert und zeigt Wege aus der Klimakrise auf. Die Handlungsfelder bilden zusammen den Fahrplan zum klimaneutralen Deutschland: Ein 1,5°C-Gesetzespaket, das sektorübergreifend mehr als 200 konkrete Maßnahmen und gesetzliche Lösungen auf Bundesebene enthält, mit denen Deutschland bis 2035 klimaneutral werden kann; Politikgespräche, die diese Lösungen in den politischen Diskurs einbringen; und das kommunal aktive Netzwerk LocalZero, das jeder Kommune eine Klimavision bietet und dessen rund 90 Teams Ort für Ort klimaneutral machen.

Wofür werden die Mittel verwendet? Aufgrund des eher „nüchternen“ Produkts und der anspruchsvollen Theory of Change stand GermanZero immer wieder vor Herausforderungen beim Fundraising. Die zahlreichen Krisen, die uns im Jahr 2022 in Atem gehalten haben, erhöhten den finanziellen Druck auf die Organisation. Über den Jahreswechsel 2022/23 wurden darauf aufbauend einige Veränderungen im Team vorgenommen, die sicherstellen sollen, dass GermanZero 2023 möglichst zielgerichtet und wirksam arbeiten kann. Die Förderung aus unserem Fonds erfolgt daher ohne Zweckbindung, um GermanZero 2023 zusätzliche finanzielle Sicherheit zu geben, damit das Team inhaltlich fokussiert und effizient arbeitet. Dabei orientieren sich die Maßnahmen und die Bilanzierung von GermanZero am Treibhausgas-Restbudget Deutschlands, auf das sich auch das Bundesverfassungsgericht in seinem historischen Urteil bezieht.

Besonders wichtig ist uns die Arbeit von GermanZero auf Bundesebene, um mit den konkreten Maßnahmen und Lösungen des 1,5°C-Gesetzespakets die Dekarbonisierung in Deutschland zu beschleunigen.

Weshalb ist der Ansatz besonders vielversprechend? Deutschland ist heute nur für ~2% der weltweiten Emissionen verantwortlich, so dass die direkten Auswirkungen der Klimaneutralität in Deutschland auf die weltweiten Emissionen sehr begrenzt sind. Aufgrund seiner kumulierten historischen Emissionen (~5%, damit bisher viertgrößter Emittent) hat Deutschland jedoch eine besondere internationale Verantwortung und als bevölkerungsreichstes EU-Mitgliedsland eine wichtige Rolle innerhalb der EU und auch in der globalen Klimapolitik. Die Arbeit von GermanZero soll sicherstellen, dass Deutschland seiner Verantwortung gerecht wird und seinen Beitrag zur Einhaltung des Pariser Klimaabkommens leistet.

Eine solche ambitionierte, 1,5°C-konforme Klimapolitik in Deutschland bietet einen erfolgversprechenden Hebel, um

  • über die Rolle Deutschlands in der EU die Ambition und Umsetzungsgeschwindigkeit wirksamer Klimapolitik weiter zu erhöhen;
  • über den “Brüssel-Effekt” beispielhaft Vorlagen für Gesetze oder Verordnungen zu liefern, die international Anwendung finden können;
  • in einer globalen Vorbildfunktion zu zeigen, dass / wie die Transformation zur Klimaneutralität gelingen kann und damit gleichzeitig den Druck auf andere Länder zu erhöhen.

Die inhaltlich orientierte Arbeit von GermanZero, bietet einen vielversprechenden Ansatz, um so auf weitere Fortschritte in der deutschen und europäischen Klimapolitik hinzuwirken. Dabei ist der sektorübergreifende Ansatz von GermanZero, der immer die Gesamtheit der Maßnahmen im Blick hat, ein aus unserer Sicht wichtiges Alleinstellungsmerkmal der Organisation. 

Dekarbonisierung in China

Eine weitere Förderung in Höhe von USD 180.000, die zur Dekarbonisierung in China beitragen soll, ist noch in Vorbereitung. Diese Förderung planen wir gemeinsam mit Founders Pledge und RC Forward. Auch dieses Projekt werden wir an dieser Stelle vorstellen, sobald die Fördervereinbarung abgeschlossen ist.

Über den Autoren

Avatar von Sebastian Schienle

Gründer & Leitung Research

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